Augenarzt Garching bei München

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Herr Dr. med. Hans-Peter Buchmann

Schleißheimer Str. 12, 85748 Garching bei München, Deutschland

089 28673460

geschlossen

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Herr Dr. med. Hans-Peter Buchmann Garching bei München Bewertungen
- Tobysonson: Ich bin zu diesem Arzt gewechselt, da ich meinen langjährigen Augenarzt zu hause aufgeben musste(Berufswechsel) Ich bin absolut zufrieden mit dem Service, auch die Wartezeiten sind super. und wenn mal man 2 h warten muss, mein Gott.. es geht um das Augenlicht, da sollte man sich die Zeit nehmen und nicht wie viele verwöhnte Schnösel(leider sehr zahlreich) denken, dass der Arztbesuch mit 10 min abgetan ist..... Fakten: - Augenarzt/ärtzin sehr informiert - Nehmen einem die bedenken,(die man sich selber unnötig macht) - Terminvergaben sind wie in allen anderen Praxen - Praxis sehr gemütlich - Sehr freundliche MA - manchmal sehr voll, das wird aber sehr gut durch die Termine geregelt. - Donnerstag auch länger offen um berufstätige die Chance zu geben keine Freistellung/ beurlaubung machen zu müssen Diese Praxis ist auf meine Probleme eingenangen und hat mich sehr intensiv beraten. meine behandlung werde ich dort solange als möglich weiterführen und kann diesen nur jedem empfehlen.
- Renate Piro: Wurde am 13.05.2013 am linken Auge operiert und bin überglücklch alles Super verlaufen kann wieder sehen wie ein Adler Herr Doktor Buchmann ist ein toller Arzt vielen lieben Dank Frau Piro
Herr Dr. med. Hans-Peter Buchmann Garching bei München Öffnungszeiten
Hamm-Bentler Cornelia Dr.med.

Rathauspl. 2, 85748 Garching bei München, Deutschland

089 3201660

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Hamm-Bentler Cornelia Dr.med. Garching bei München Bewertungen
- Patricia Kempel: Ich kann diese Ärztin überhaupt nicht empfehlen. Als neuer Patient wirkt sie sehr kompetent, was nach dem 2ten mal stark nachlässt. Sie geht nicht auf Patrienten ein und fertig diese nur schnell ab. Patienten sind nicht wichtig, nur dass sie kommen und von der Krankenkasse abkassiert werden kann.
- Andrea Seidel: Ich musste heute miterleben, wie diese „Ärztin“ einen schwerstbehinderten (beidseitig Beine amputiert) im elektrischen Rollstuhl sitzenden alten, sehr geschwächten und schon etwas verwirrten Mann quasi aus ihrer Praxis geschmissen hat. Er kam wegen Sehbeschwerden, hatte wohl kürzlich einen Schlaganfall und lag einige Wochen in einer Klinik. Er konnte sich aber dann nicht an den Namen seines Hausarztes erinnern. Daraufhin ist die Dame in Weiß ausgeflippt; ihm wurde die Untersuchung / Behandlung verwehrt, mit der Empfehlung, doch für eine Brille zum Optiker zu gehen. Er sah nicht so aus, also könne er sich die teuren Marken-Modelle vom Optiker nebenan leisten. Also definitiv auch kein Kunde für IGeL-Untersuchungen, die in der Praxis nur gegen Barzahlung vor Ort gemacht werden. Aber: Schon die Fahrt zum nächsten Discount-Optiker wäre in seinem Zustand sicher eine Zumutung gewesen. Er war dringend hilfebedürftig und ich hoffe, er kam trotz der nicht behandelten Sehbeschwerden sicher nach Hause. Ich dachte immer, wir leisten unsere hohen KK-Beiträge, damit auch solchen Menschen schnell, unbürokratisch – und vor allem mit Herz- geholfen werden kann. Stattdessen landen wir immer häufiger bei Ärzten, die sich nicht mehr an den Hippokratischen Eid erinnern, der die ärztliche Ethik regelt. Mir wurde heute übrigens auch nicht mehr geholfen, da vorher weitere selbst zu bezahlende IGeL-Untersuchungen notwendig wären. Stattdessen wurden mir aber definitiv die Augen geöffnet!
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